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Living with Matsunaga
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Mangaka: Keiko Iwashita
Twitter: iwakeiko
Kategorie: Shojo
Alter: 12+
Genre: Romance, Comedy, Slice of Life
Verlag: Egmont
Anzahl der Bände in Deutschland: 8
Anzahl der Bände in Japan: 10 (ongoing)
ISBN: 978-3-7704-5798-4
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Da ihre Mutter die Pflege ihrer Großmutter übernahm, muss die Oberschülerin Miko in eine Wohngemeinschaft ziehen, die von ihrem Onkel betreut wird. Auf dem Weg dorthin, sieht sie auf der Straße einen jungen Mann, der gerade wutentbrannt in sein Telefon schreit. Prompt legt Miko einen Zahn zu und bekommt einen riesen Schreck als der Unbekannte sie auf ihrem Weg verfolgt. Sie kann sich nicht anders helfen und sprüht ihm eine ordentliche Ladung ihres Deos ins Gesicht, bevor sie zu ihrer neuen Wohnung rennt. Dort klärt sich das Missverständnis und es stellt sich heraus, dass es sich bei dem seltsamen Typ um einen ihrer neuen Mitbewohner, Jun Matsunaga, handelt. Kurz nach ihrer Ankunft lernt sie auch die 4 weiteren Bewohner der Hausgemeinschaft kennen und ist begeistert von ihrem neuen Leben. Eigentlich versteht sie sich mit allen sehr gut, aber Matsunaga bekommt sie einfach nicht aus dem Kopf…
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Der Zeichenstil des Manga ist sehr hübsch. Die Linien sind weich und der Einsatz von Rasterfolie auch nicht zu überladen. Zuerst konnte mich der Manga gar nicht überzeugen, bis zur Hälfte bekam ich einfach kein Gefühl für die Figuren aber dann machte es plötzlich ‚klick‘. Die Charaktere sind irgendwie ‚anders‘ aber auf eine erfrischende Art. Miko ist für eine Shojo-Protagonistin recht aktiv und Matsunaga wirkt mit seinen Macken eigentlich so gar nicht wie der typisch ‚Prince Charming‘.Obwohl der Manga sehr viele genretypische Elemente besitzt und auch nicht mit irgendwelchen radikal neuen Ideen daherkommt, finde ich ihn sehr zeitgemäß und hatte viel Spaß beim Lesen.
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