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Bond of Dreams, Bond of Love
夢結び恋結び
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Mangaka: Yaya Sakuragi
Twitter: yayasakura
Alter: 18+
Genre: Romance, Drama, Slice of Life
Verlag: BL Sublime
Anzahl der Bände in Englisch: 4 (abgeschlossen)
ISBN: 978-2-3518-0846-7 (Band 1) ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀
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Ao
ist in der Highschool und ist schon seit einiger Zeit in Ryomei
verliebt. Ryomei arbeitet als Priester in einem Shintoschrein in der
Nachbarschaft. Die beiden lernten sich kennen als Ao noch ein kleines
Kind war und am Schrein für die Gesundheit seiner Großmutter betete.
Ryomei war damals selbst noch Schüler, arbeitete aber bereits als
Priester und versprach Ao, seinen Wunsch an den Gott des Schreines
weiter zu geben. Da Aos Großmutter gerade im Krankenhaus lag, war der
kleine Junge auf sich allein gestellt und Ryomei lud ihn zu seiner
Familie zum Abendessen ein. Von da an besuchet Ao Ryomeis Familie
regelmäßig und verbrachte viel Zeit bei ihnen. Als er älter wurde
bemerkte er, dass er sich immer mehr in Ryomei verliebte und nahm eines
Tages all seinen Mut zusammen, um ihm seine Liebe zu gestehen. Ryomei
Reagierte zwar überrascht, überging das Liebesgeständnis allerdings. Ao
ist jedoch fest entschlossen, Ryomei für sich zu gewinnen... ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀
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Dieser Manga gehört zum „Hide and Seek“ und „koi cha no osahou“ Universum und zentriert sich um die beiden Charaktere Ao und Ryomei. Auch andere Charaktere aus den Werken von Yaya Sakuragi haben hier Gastauftritte. Wie auch bei „Hide and Seek“ lässt sich die Geschichte problemlos als eigenständiges Werk lesen. Das Charakterdesign mochte ich ebenfalls gern. Erst hatte ich ein wenig Angst, dass mir Ao zu weinerlich werden könnte, er hat mich aber mit seiner optimistischen und fröhlichen Art überzeugt. Der Zeichenstil ist noch ein wenig runder als in den späteren Werken, wird zum Ende der Serie hin aber etwas kantiger. Beide Stile gefallen mir und passen meiner Meinung nach sehr gut zur Story.
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Dieser Manga gehört zum „Hide and Seek“ und „koi cha no osahou“ Universum und zentriert sich um die beiden Charaktere Ao und Ryomei. Auch andere Charaktere aus den Werken von Yaya Sakuragi haben hier Gastauftritte. Wie auch bei „Hide and Seek“ lässt sich die Geschichte problemlos als eigenständiges Werk lesen. Das Charakterdesign mochte ich ebenfalls gern. Erst hatte ich ein wenig Angst, dass mir Ao zu weinerlich werden könnte, er hat mich aber mit seiner optimistischen und fröhlichen Art überzeugt. Der Zeichenstil ist noch ein wenig runder als in den späteren Werken, wird zum Ende der Serie hin aber etwas kantiger. Beide Stile gefallen mir und passen meiner Meinung nach sehr gut zur Story.
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