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Mangaka: Issei Hatsuyoshi (Artwork), Shigemitsu Harada & Akane Shimizu (Story)
Mangaka: Issei Hatsuyoshi (Artwork), Shigemitsu Harada & Akane Shimizu (Story)
Twitter Issei Hatsuyoshi: hatsuyoshiya
Kategorie: Seinen
Alter: 12+
Genre: Adventure, Action, Horror, Comedy (schwarz), Edutainment
Anzahl der Bände in Deutschland: 5
Anzahl der Bände in Japan: 8 (ongoing)
Alter: 12+
Genre: Adventure, Action, Horror, Comedy (schwarz), Edutainment
Anzahl der Bände in Deutschland: 5
Anzahl der Bände in Japan: 8 (ongoing)
Verlag: Manga Cult
ISBN: 978-3-96433-230-1
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ISBN: 978-3-96433-230-1
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Dieses spannende Spin-Off zur Hitserie ‚Cells at Work‘ begleitet erneut ein rotes und ein weißes Blutkörperchen bei ihrem täglichen Kampf, einen diesmal ungesunden Körper am Leben zu halten. Sie kämpfen gegen Bakterien, versuchen, in den von Cholesterin verstopften Blutbahnen, voran zu kommen und die immer weiter in sich zusammenfallenden Organe zu erhalten. Und dabei geht es deutlich düsterer und blutiger zu als beim Vorgänger.
Cells at Work BLACK macht seinem Namen alle Ehre. Die Probleme, mit denen die Zellen in diesem kranken System kämpfen müssen, haben es in sich. Entsprechend actionreich und düster sind die Szenen. Wie auch das Hauptwerk, versorgt uns der Manga mit jeder Menge spannender Informationen rund um die Funktionsweise von Zellen, Organen und körpereigenen Prozessen. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie kreativ mit diesen Thematiken umgegangen wird und wie clever sie in die einzelnen Mangaszenen übertragen werden. Das führt natürlich auch dazu, dass die Texte recht komplex sind. Damit ist der Manga in jeden Fall nichts ‚schnelles für Zwischendurch‘. Ich muss zugeben, dass mich der Manga ob seines düsteren Themas der Krankheiten an ein paar Stellen etwas getriggert hat, was eigentlich recht ungewöhnlich für mich ist. Wer also eher empfindlich auf das Thema reagiert, sollte vielleicht eher zum Hauptwerk ‚Cells at Work‘ greifen.
Vielen Dank an Manga Cult für das Rezensionsexemplar, welches natürlich nichts an meiner persönlichen Meinung ändert.
Cells at Work BLACK macht seinem Namen alle Ehre. Die Probleme, mit denen die Zellen in diesem kranken System kämpfen müssen, haben es in sich. Entsprechend actionreich und düster sind die Szenen. Wie auch das Hauptwerk, versorgt uns der Manga mit jeder Menge spannender Informationen rund um die Funktionsweise von Zellen, Organen und körpereigenen Prozessen. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie kreativ mit diesen Thematiken umgegangen wird und wie clever sie in die einzelnen Mangaszenen übertragen werden. Das führt natürlich auch dazu, dass die Texte recht komplex sind. Damit ist der Manga in jeden Fall nichts ‚schnelles für Zwischendurch‘. Ich muss zugeben, dass mich der Manga ob seines düsteren Themas der Krankheiten an ein paar Stellen etwas getriggert hat, was eigentlich recht ungewöhnlich für mich ist. Wer also eher empfindlich auf das Thema reagiert, sollte vielleicht eher zum Hauptwerk ‚Cells at Work‘ greifen.
Vielen Dank an Manga Cult für das Rezensionsexemplar, welches natürlich nichts an meiner persönlichen Meinung ändert.
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