✧ Manga Review ✧
»Unbezahlte Werbung«
Ein Freund zum Verlieben
素敵な彼氏
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Mangaka: Kazune Kawahara
Kategorie: Shojo
Alter: 12+
Genre: Romance, Slice of Life
Anzahl der Bände in Deutschland: 12
Anzahl der Bände in Japan: 14 (abgeschlossen)
Verlag: KAZÉ
ISBN: 978-2-88951-180-8
Leseprobe: Link
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Mangaka: Kazune Kawahara
Kategorie: Shojo
Alter: 12+
Genre: Romance, Slice of Life
Anzahl der Bände in Deutschland: 12
Anzahl der Bände in Japan: 14 (abgeschlossen)
Verlag: KAZÉ
ISBN: 978-2-88951-180-8
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Als Kind haben ihre Eltern Nonoka mitgenommen, um gemeinsam den Sylvestercountdown anzusehen. Vom Anblick der glücklichen Pärchen beeindruckt, ist es seither ihr erklärtes Ziel, selbst einen Freund zu finden um mit ihm gemeinsam den Jahreswechsel zu erleben. In ihrer Welt dreht sich alles darum, einen festen Freund zu finden. Nur leider, hat sie trotz Liebesfilmen und Shojomanga wenig Ahnung, wie sie das anstellen soll. Zum Glück hat sie tolle Freundinnen, die ein Singletreffen arrangieren. Nur leider trifft sie statt Prinz Charming den vorlauten Naoya, der ist zwar smart und sieht gut aus, aber… aber… ja, wo ist eigentlich das aber?
Für mich der perfekte Manga zum Valentinstag, denn dieser Feiertag spielt im ersten Band auch eine Rolle. Eines der ersten Dinge, die mir aufgefallen sind, ist, dass der Zeichenstil sehr besonders ist. Anfangs war ich etwas am Grübeln, ob er mir gefallen würde und ich kann sagen: oh ja! Graphisch ist diese Reihe eher speziell, aber durchaus hübsch und ich finde gerade die teilweise schrägen Gesichtsausdrücke passen hervorragend zu den Protagonisten. Die beiden Hauptcharaktere finde ich spannend. Nonoka ist eine doch sehr laute Shojoheldin, die aber hart arbeitet und sich mit allem was sie tut sehr viel Mühe gibt. Naoya ist smart, ein wenig geheimnisvoll und angenehm lässig ohne, dass es zu ‚gewollt‘ wirkt. Im Duo sind sie einfach zum Liebhaben! Auch das Tempo der Story finde ich sehr angenehm. Sie wirkt nicht gehetzt aber auch nicht unnötig in die Länge gezogen.
Für mich der perfekte Manga zum Valentinstag, denn dieser Feiertag spielt im ersten Band auch eine Rolle. Eines der ersten Dinge, die mir aufgefallen sind, ist, dass der Zeichenstil sehr besonders ist. Anfangs war ich etwas am Grübeln, ob er mir gefallen würde und ich kann sagen: oh ja! Graphisch ist diese Reihe eher speziell, aber durchaus hübsch und ich finde gerade die teilweise schrägen Gesichtsausdrücke passen hervorragend zu den Protagonisten. Die beiden Hauptcharaktere finde ich spannend. Nonoka ist eine doch sehr laute Shojoheldin, die aber hart arbeitet und sich mit allem was sie tut sehr viel Mühe gibt. Naoya ist smart, ein wenig geheimnisvoll und angenehm lässig ohne, dass es zu ‚gewollt‘ wirkt. Im Duo sind sie einfach zum Liebhaben! Auch das Tempo der Story finde ich sehr angenehm. Sie wirkt nicht gehetzt aber auch nicht unnötig in die Länge gezogen.
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