Bakemonogatari

Sonntag, 3. Oktober 2021

 

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✧ Manga Review ✧

Bakemonogatari

化物语



Mangaka: Oh!Great (Art), Ishin Nishio (Story)

Kategorie: Shonen
Alter: 15+
Genre: Mystery, Comdey, Supernatural, Ecchi
Anzahl der Bände in Deutschland: 2
Anzahl der Bände in Japan: 14 (ongoing)

Verlag: Tokyopop
ISBN: 978-3-8420-6967-1
Leseprobe: Link



Koyomi Araragi hat wenig Kontakt mit seinen MitschülerInnen. Die Ausnahme bildet lediglich die Klassensprecherin Tsubasa Hanekawa, die ihn eines Tages wie aus dem Nichts heraus zu ihrem Vizepräsidenten und Assistenten erklärte. Als er seine Klassenkameradin Hitagi Senjogahara vor einem Unfall bewahrte, weiß sie sofort, dass er ihr übernatürliches Geheimnis bemerkt hat. Trotz dessen, dass sie ihn mit einem ganzen Arsenal an Büroutensilien bedroht, bietet er ihr an, ihr zu helfen, denn Araragi kennt eine Person, die sich sehr gut mit übernatürlichen Phänomenen auskennt. Woher? Na ja… auch Araragi hat ein übernatürliches Geheimnis…

Die Serie hat mich schon länger interessiert, allerdings hatte ich beim Anime Sorge, dass er mir zu blutig oder horror-lastig sein könnte. Deswegen war ich auch beim Manga hin und her gerissen. Ich gebe zu, das entscheidende Kaufkriterien für diesen Manga war dann Oh!Greats fantastischer Zeichenstil, der mich bereits in ‚Air Gear‘ begeisterte. Und ich wurde angenehm überrascht. Der Manga hat für mich genau die richtige Mischung zwischen Mystery und Comedy, ohne zu sehr in die eine oder andere Richtung abzurutschen. Auch die sexy Szenen, in denen vor allem die weiblichen Charaktere dargestellt werden, finde ich sehr ansprechend. Typisch Oh!Great eben. Von den Haarspitzen bis zu den Hintergründen ist hier alles ordentlich und detailreich ausgearbeitet und kann sich wirklich sehen lassen! Die Actionszenen wirken lebendig und dynamisch – auch typisch Oh!Great. Besonders interessant finde ich auch Araragi in seiner Ich-Erzähler-Perspektive. Ich bin schon sehr gespannt mehr von dieser leicht abgehobenen und wirren Story zu lesen.