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Chéri, my destiny!
運命のひと！
Mangaka: Okoge Mochino
Kategorie: Boys Love
Alter: 18+
Genre: Romance, Yaoi, Slice of Life
Anzahl der Bände in Englisch: Einzelband
Verlag: Tokyopop
ISBN: 978-3-8420-6986-2
Der 24-Jährige Sakura hat sich in Frankreich einen Namen als Chocolatier gemacht und ist nun Manager seines eigenen Geschäftes ‚Bisous‘. Durch seine insta-worthy westlichen Schokoladenkreationen und sein gutes Aussehen, strömen jeden Tag Schaaren von jungen Frauen in seinen Laden. Seit einiger Zeit bemerkt er aber, dass ein anderer Shop in der Nachbarschaft durch sein Angebot und den gutaussehenden Inhaber bei seinen Kundinnen immer populärer wird. Dabei handelt es sich ausgerechnet um das ‚Tatsuya‘, einen Laden, der schon seit Generationen japanische Süßigkeiten herstellt. Sakura ist davon so angestichelt, dass er beschließt seiner Konkurrenz einen Besuch abzustatten. Dabei trifft er auf den Inhaber, Sojiro und beschließt, ihn von seinem Können zu überzeugen. Und da Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, dauert es nicht lange, bis sich die beiden näherkommen.
Was für eine niedliche und fluffige Story. Sowohl die Charaktere als auch die Geschichte sind so zuckersüß wie das Setting. Sakura ist eine kleine Tsundere und wirkt mit seinen Ausbrüchen so unheimlich niedlich und witzig, dass ich ihn als Leserin einfach sofort sympathisch fand. Sojiro ist ruhig und freundlich und bildet so den passenden Kontrast. Die Interaktionen der Beiden miteinander sind einfach zum Dahinschmelzen süß und durch das Paneling gut dargestellt! Besonders die Mischung aus Witz und Fluff fand ich toll. Auch der klare und weiche Zeichenstil hat mir gefallen und die Chibis und Gesichtsausdrücke mochte ich sehr gern. Die obligatorische Yaoiszene findet sich in der Sidestory am Ende. Insgesamt ein schöner, unaufgeregter Boys Love ohne Drama, der Lust auf Süßigkeiten macht. So… und jetzt esse ich die Probs.
Was für eine niedliche und fluffige Story. Sowohl die Charaktere als auch die Geschichte sind so zuckersüß wie das Setting. Sakura ist eine kleine Tsundere und wirkt mit seinen Ausbrüchen so unheimlich niedlich und witzig, dass ich ihn als Leserin einfach sofort sympathisch fand. Sojiro ist ruhig und freundlich und bildet so den passenden Kontrast. Die Interaktionen der Beiden miteinander sind einfach zum Dahinschmelzen süß und durch das Paneling gut dargestellt! Besonders die Mischung aus Witz und Fluff fand ich toll. Auch der klare und weiche Zeichenstil hat mir gefallen und die Chibis und Gesichtsausdrücke mochte ich sehr gern. Die obligatorische Yaoiszene findet sich in der Sidestory am Ende. Insgesamt ein schöner, unaufgeregter Boys Love ohne Drama, der Lust auf Süßigkeiten macht. So… und jetzt esse ich die Probs.
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