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Penguindrum
輪るピングドラム
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Mangaka: Isuzu Shibata (Art)
ikunichawder (Story)
Lily Hoshino (Charakter Design)
Kategorie: Seinen
Alter: 16+
Genre: Romance, Comedy, Drama, Tragedy, Supernatural
Anzahl der Bände: 5 (abgeschlossen)
Verlag: Seven Seas
ISBN: 978-1-64275-757-6
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Mangaka: Isuzu Shibata (Art)
ikunichawder (Story)
Lily Hoshino (Charakter Design)
Kategorie: Seinen
Alter: 16+
Genre: Romance, Comedy, Drama, Tragedy, Supernatural
Anzahl der Bände: 5 (abgeschlossen)
Verlag: Seven Seas
ISBN: 978-1-64275-757-6
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„Ich hasse das Wort Schicksal. Wenn alles vorherbestimmt ist, wo liegt der Sinn unserer Existenz?“
Die Zwillinge Kanba und Shoma leben zusammen mit ihrer todkranken kleinen Schwester Himari. Um ihr nach vielen Krankenhausaufenthalten einen Wunsch zu erfüllen, besuchen sie das Aquarium. Himari darf sich im Souvenirshop etwas aussuchen und entscheidet sich für einen merkwürdigen Hut. Das Glück der drei währt nicht lange. Himari bricht vor dem Shop bewusstlos zusammen und im Krankenhaus kann nur noch ihr Tod festgestellt werden. Shoma und Kanba sind am Boden zerstört. Plötzlich richtet sich Himaris Körper auf und verkündet, dass die ‚Survival Taktik‘ einsetzt. Sie kann gerettet werden, wenn Shoma und Kanba das Penguindrum finden. Die beiden sind fest entschlossen alles zu tun, auch wenn es sie selbst das Leben kostet.
Penguindrum ist die Mangaadaption des Anime ‚Mawaru Penguindrum‘, von meinem Lieblingsregisseur Kunihiko Ikuhara (u.a. Utena, Sarazanmai). Wer Ikuharas Werke kennt, weiß, dass sie viel Symbolik und Metaphorik enthalten und die Szenen oft surreal wirken. Auch mit schweren Themen hält er sich nicht zurück und so wird in Penguindrum u.a. der Saringas-Anschlag auf die U-Bahn von Tokyo thematisiert. Beinah jedes Storyelement hat eine tiefere Bedeutung. Die Mangaadaption hält sich stark an die Animevorlage und hat mich mit einem wunderschönen Zeichenstil überzeugt. Penguindrum ist sicher alles andere als Mainstreamtauglich aber bleibt den LeserInnen vielleicht genau darum noch lange im Gedächtnis und im Herzen.
Die Zwillinge Kanba und Shoma leben zusammen mit ihrer todkranken kleinen Schwester Himari. Um ihr nach vielen Krankenhausaufenthalten einen Wunsch zu erfüllen, besuchen sie das Aquarium. Himari darf sich im Souvenirshop etwas aussuchen und entscheidet sich für einen merkwürdigen Hut. Das Glück der drei währt nicht lange. Himari bricht vor dem Shop bewusstlos zusammen und im Krankenhaus kann nur noch ihr Tod festgestellt werden. Shoma und Kanba sind am Boden zerstört. Plötzlich richtet sich Himaris Körper auf und verkündet, dass die ‚Survival Taktik‘ einsetzt. Sie kann gerettet werden, wenn Shoma und Kanba das Penguindrum finden. Die beiden sind fest entschlossen alles zu tun, auch wenn es sie selbst das Leben kostet.
Penguindrum ist die Mangaadaption des Anime ‚Mawaru Penguindrum‘, von meinem Lieblingsregisseur Kunihiko Ikuhara (u.a. Utena, Sarazanmai). Wer Ikuharas Werke kennt, weiß, dass sie viel Symbolik und Metaphorik enthalten und die Szenen oft surreal wirken. Auch mit schweren Themen hält er sich nicht zurück und so wird in Penguindrum u.a. der Saringas-Anschlag auf die U-Bahn von Tokyo thematisiert. Beinah jedes Storyelement hat eine tiefere Bedeutung. Die Mangaadaption hält sich stark an die Animevorlage und hat mich mit einem wunderschönen Zeichenstil überzeugt. Penguindrum ist sicher alles andere als Mainstreamtauglich aber bleibt den LeserInnen vielleicht genau darum noch lange im Gedächtnis und im Herzen.
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