✧ Manga Review ✧
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Teach Me How To Kill You
先生のやさしい殺し方
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Mangaka: Sharoh Hanten
Twitter: sharoh_hanten
Kategorie: Shojo
Alter: 16+
Genre: Thriller, Drama, Horror, Romance
Anzahl der Bände in Deutschland: 1
Anzahl der Bände in Japan: 5 (ongoing)
Verlag: Hayabusa
ISBN: 978-3-551-62092-7
Leseprobe: Link⠀ ⠀
Riko ist Schülerin und hat ein recht ‚spezielles‘ Verhältnis zu ihrem Biologielehrer Herrn Sato. Er bringt Riko nicht nur Naturwissenschaft näher, sondern lehrt sie auch das Töten. Denn Herr Sato jagt nach der Schule grausame Serienmörder, die selbst die Polizei nicht zu fassen bekommt. Sein Ziel ist es dabei, die Mörder auf dieselbe Art zur Strecke zu bringen, wie sie ihre Opfer. Riko versucht den Lektionen ihres Lehrers aufmerksam zu folgen, denn auch sie hat ein Ziel: Herrn Sato. Dieser ist nämlich für den Tod ihrer Eltern verantwortlich.
Sowohl das Setting als auch der Zeichenstil haben mich instant angesprochen. Besonders die Cover finde ich mega spannend. Im ersten Band erfährt man nur sehr wenig über die Charaktere, dafür gibt es jede Menge überraschend grausamer Szenen (mit Angst und Gore), mit denen ich so nicht gerechnet habe. Grundsätzlich waren sie für mich alle erträglich, manche aber recht nah an meiner persönlichen ‚Belastungsgrenze‘. Dadurch, dass pro Kapitel ein Mörder vorgestellt, analysiert und zur Strecke gebracht wird, bleibt nur wenig Raum für eine wirklich detaillierte Auseinandersetzung mit den Fällen, die Charakterentwicklung oder das Voranschreiten der Story. Das finde ich persönlich schade. Was diese Serie für mich interessant macht, ist die Genredekonstruktion des ‚typischen‘ Romancemanga. Hier kontrastiert ein doch eher naiver Shojo mit einem ziemlich brutalen Thriller. Ich muss noch abwägen, ob mir der Kontrast insgesamt zu heftig ist, aber das wird Band 2 entscheiden.
Zum ersten Band gab es diese schicke Postkarte gratis. Sato-sensei sieht darauf wirklich gut aus, oder?
Sowohl das Setting als auch der Zeichenstil haben mich instant angesprochen. Besonders die Cover finde ich mega spannend. Im ersten Band erfährt man nur sehr wenig über die Charaktere, dafür gibt es jede Menge überraschend grausamer Szenen (mit Angst und Gore), mit denen ich so nicht gerechnet habe. Grundsätzlich waren sie für mich alle erträglich, manche aber recht nah an meiner persönlichen ‚Belastungsgrenze‘. Dadurch, dass pro Kapitel ein Mörder vorgestellt, analysiert und zur Strecke gebracht wird, bleibt nur wenig Raum für eine wirklich detaillierte Auseinandersetzung mit den Fällen, die Charakterentwicklung oder das Voranschreiten der Story. Das finde ich persönlich schade. Was diese Serie für mich interessant macht, ist die Genredekonstruktion des ‚typischen‘ Romancemanga. Hier kontrastiert ein doch eher naiver Shojo mit einem ziemlich brutalen Thriller. Ich muss noch abwägen, ob mir der Kontrast insgesamt zu heftig ist, aber das wird Band 2 entscheiden.
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